Ernst Engelke
Gegen die Einsamkeit Sterbenskranker
Wie Kommunikation gelingen kann
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Wie kann Kommunikation am Ende des Lebens für alle am Sterbeprozess Beteiligten gelingen? Sterbenskranke erleben Krankheit, Leiden, Sterben und Tod anders als gesunde Menschen. Wahrhaft unterstützend können Menschen am Sterbebett für Sterbenskranke sein, wenn sie bereit und fähig sind, sich dem Unfassbaren auszusetzen und sich berühren zu lassen.
Auf Grundlage seiner langjährigen Erfahrung in der Begegnung mit Kranken, Sterbenden und ihren Angehörigen, Ärzten und Pflegenden beschreibt der Autor alltagstaugliche Wege zur gegenseitigen Unterstützung und Verständigung.
Auf Grundlage seiner langjährigen Erfahrung in der Begegnung mit Kranken, Sterbenden und ihren Angehörigen, Ärzten und Pflegenden beschreibt der Autor alltagstaugliche Wege zur gegenseitigen Unterstützung und Verständigung.
ISBN | 978-3-7841-2111-6 |
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EAN | 9783784121116 |
Seiten | 384 |
Format | Kartoniert/Broschiert |
Höhe | 210 |
Breite | 125 |
Dicke | 13 |
Ausgabename | 2111-6 |
Autor:in | Ernst Engelke |
Erscheinungsdatum | 11.10.2012 |
Lieferzeit | 3 - 5 Tage |
Produktgruppe | Bücher |
"Nachvollziehbar zeigt Ernst Engelke alltagstaugliche Wege zur gegenseitigen Unterstützung und Verständigung auf. Beschreibungen und Zitate verdeutlichen: Es gibt viele Wege und Zugänge zu einer Kultur des gegenseitigen Verstehens - seien es Gerüche oder die Religion, der Humor oder der Traum. Wer die Geduld und den Mut hat, dem Autor zu folgen, wird nicht lange sprachlos bleiben.
Günther Berg, In: Altenpflege - Vorsprung durch Wissen, Heft 4.2014, Vincentz Verlag, Seite 61, 04-2014.
"Der Autor legt ein verständliches, praxisorientiertes und aus der Erfahrung gespeistes Buch vor, in welchem er umfassend über den Sterbeprozess informiert und eine hilfreiche und tröstende Kommunikation detailliert vorstellt".
In: Christlicher Digest - Das Familienmagazin, Heft 6-2013, Verlag Christlicher Digest, Offenburg, 06/2013.
"Ein äußerst empfehlenswerter Band!"
Erich Garhammer, In: Lebendige Seelsorge, Heft 1-2013, Echter Verlag, Würzburg, 02/2013.
"...wer bereits Seminare des Autors erlebt hat, kennt sein breites Wissen und seine Qualitäten..."
Dr. Iris L. Schaefer, In: Pflege; 26 (2): 147-151, Verlag Hans Huber, Bern, 02/2013.
"Fazit: Ein facettenreiches Buch zur Kommunikation mit sterbenskranken Menschen, ausgezeichnet durch zahlreiche authentische Aussagen Betroffener, vielfältige Kommentare aus der Erfahrung und theoretischen Arbeit des Autors, mit einer deutlichen Betonung der widerständigen Grenzerfahrungen, die Menschen angesichts des Todes machen."
Helga Schiefermair-Wieser, In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, http://www.socialnet.de/rezensionen/14250.php, 02/2013.
Günther Berg, In: Altenpflege - Vorsprung durch Wissen, Heft 4.2014, Vincentz Verlag, Seite 61, 04-2014.
"Der Autor legt ein verständliches, praxisorientiertes und aus der Erfahrung gespeistes Buch vor, in welchem er umfassend über den Sterbeprozess informiert und eine hilfreiche und tröstende Kommunikation detailliert vorstellt".
In: Christlicher Digest - Das Familienmagazin, Heft 6-2013, Verlag Christlicher Digest, Offenburg, 06/2013.
"Ein äußerst empfehlenswerter Band!"
Erich Garhammer, In: Lebendige Seelsorge, Heft 1-2013, Echter Verlag, Würzburg, 02/2013.
"...wer bereits Seminare des Autors erlebt hat, kennt sein breites Wissen und seine Qualitäten..."
Dr. Iris L. Schaefer, In: Pflege; 26 (2): 147-151, Verlag Hans Huber, Bern, 02/2013.
"Fazit: Ein facettenreiches Buch zur Kommunikation mit sterbenskranken Menschen, ausgezeichnet durch zahlreiche authentische Aussagen Betroffener, vielfältige Kommentare aus der Erfahrung und theoretischen Arbeit des Autors, mit einer deutlichen Betonung der widerständigen Grenzerfahrungen, die Menschen angesichts des Todes machen."
Helga Schiefermair-Wieser, In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, http://www.socialnet.de/rezensionen/14250.php, 02/2013.
Prof. Dr. Ernst Engelke, Jahrgang 1941, studierte Philosophie, Theologie, Pädagogik und Psychologie. In Clinical Pastoral Training, Gesprächspsychotherapie, Gruppenpsychotherapie und Psychodrama hat er sich weitergebildet. Während des Studiums hat er mehr als ein Jahr in der Krankenpflege gearbeitet.
In den Siebzigerjahren war Engelke Mitglied des Pastoralklinikums an der Medizinischen Hochschule Hannover unter Leitung von Hans-Christoph Piper und hat vornehmlich Sterbenskranke auf der onkologischen Station der MHH betreut.
In seiner Dissertation "Sterbenskranke und die Kirche" (1980) hat Engelke mit Methoden der empirischen Sozialforschung das Leben Sterbenskranker und das Angebot der Kirche für Sterbenskranke untersucht und verglichen.
Von 1980-2007 war er Professor für Soziale Arbeit an der Fachhochschule in Würzburg. Vorher war er unter anderem neun Jahre als Klinikseelsorger tätig. Seitdem begleitet er regelmäßig Sterbenskranke und führt deutschlandweit Fortbildungen, Supervisionen und Projekttage für Mitarbeiter von Sozial- und Palliativstationen, Hospizen, ambulanten palliativmedizinischen Diensten, Altenheimen und Hospizvereinen durch.
Seit 2000 engagiert Engelke sich in der Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit und auf den Palliativstationen der Stiftung Juliusspital Würzburg; auf diese Weise verknüpft er Praxis, Theorie und Unterricht. In der Akademie unterrichtet er in den Seminaren und Workshops für Ärzte, Pflegende, Psychologen, Sozialarbeiter, Seelsorger und Koordinatoren Kommunikation mit Sterbenskranken und ihren Angehörigen.
Engelke ist Autor von 12 Fachbüchern und zahlreicher Aufsätze zur Sozialen Arbeit und zur Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit. Er lebt in Würzburg.
In den Siebzigerjahren war Engelke Mitglied des Pastoralklinikums an der Medizinischen Hochschule Hannover unter Leitung von Hans-Christoph Piper und hat vornehmlich Sterbenskranke auf der onkologischen Station der MHH betreut.
In seiner Dissertation "Sterbenskranke und die Kirche" (1980) hat Engelke mit Methoden der empirischen Sozialforschung das Leben Sterbenskranker und das Angebot der Kirche für Sterbenskranke untersucht und verglichen.
Von 1980-2007 war er Professor für Soziale Arbeit an der Fachhochschule in Würzburg. Vorher war er unter anderem neun Jahre als Klinikseelsorger tätig. Seitdem begleitet er regelmäßig Sterbenskranke und führt deutschlandweit Fortbildungen, Supervisionen und Projekttage für Mitarbeiter von Sozial- und Palliativstationen, Hospizen, ambulanten palliativmedizinischen Diensten, Altenheimen und Hospizvereinen durch.
Seit 2000 engagiert Engelke sich in der Akademie für Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit und auf den Palliativstationen der Stiftung Juliusspital Würzburg; auf diese Weise verknüpft er Praxis, Theorie und Unterricht. In der Akademie unterrichtet er in den Seminaren und Workshops für Ärzte, Pflegende, Psychologen, Sozialarbeiter, Seelsorger und Koordinatoren Kommunikation mit Sterbenskranken und ihren Angehörigen.
Engelke ist Autor von 12 Fachbüchern und zahlreicher Aufsätze zur Sozialen Arbeit und zur Palliativmedizin, Palliativpflege und Hospizarbeit. Er lebt in Würzburg.