Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.
Lösungen für die häusliche Pflege
Ausgabe 3/2024 - Archiv für Wissenschaft und Praxis der Sozialen Arbeit
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In diesem Heft werden die aktuellen und künftigen Herausforderungen für zu Hause betreute pflegebedürftige Menschen, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende dargestellt. Im Fokus stehen zielführende Lösungsansätze aus Recht und Praxis.
In diesem Heft werden die aktuellen und künftigen Herausforderungen für zu Hause betreute pflegebedürftige Menschen, ihre An- und Zugehörigen und professionell Pflegende dargestellt. Im Fokus stehen zielführende Lösungsansätze aus Recht und Praxis:
• gesetzliche Regelungen zur Erleichterung der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf,
• neue Versorgungsformen,
• Regulierungsmöglichkeiten für Live-in-Care,
• digitale Lösungen,
• Nachbarschaftshilfe,
• kommunale Sozialdienste für ältere Menschen,
• Netzwerke gegen Einsamkeit,
• kommunale Förderprogramme.
• gesetzliche Regelungen zur Erleichterung der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf,
• neue Versorgungsformen,
• Regulierungsmöglichkeiten für Live-in-Care,
• digitale Lösungen,
• Nachbarschaftshilfe,
• kommunale Sozialdienste für ältere Menschen,
• Netzwerke gegen Einsamkeit,
• kommunale Förderprogramme.
| ISBN | 978-3-7841-3762-9 |
|---|---|
| EAN | 9783784137629 |
| Seiten | 96 |
| Format | Kartoniert/Broschiert |
| Höhe | 240 |
| Breite | 160 |
| Dicke | 6 |
| Ausgabename | 3762-9 |
| Herausgeber:in | Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. |
| Erscheinungsdatum | 05.08.2024 |
| Lieferzeit | 3 - 5 Tage |
| Produktgruppe | Bücher Deutscher Verein |
"Wie lässt sich eine bedarfsgerechte häusliche Pflege angesichts demografischem Wandel, knapper Budgets und Fachkräftemangel sicherstellen? Die Beiträge dieses Heftes fokussieren auf pflegende An- und Zugehörige ebenso wie auf professionell Pflegende und die Akteure vor Ort. Deutlich wird, dass häusliche Pflege alles andere als voraussetzungsfrei ist, sondern verlässliche rechtliche und finanzielle Rahmenbedingungen braucht, etwa im Hinblick auf die Vereinbarkeit von Pflege und Beruf, die Regulierung der sog. 24-Stunden-Pflege und eine kommunale Infrastruktur. Praxisberichte zeigen erprobte Lösungsansätze auf."
aus: https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=5&t=1166
aus: https://www.wernerschell.de/forum/2/viewtopic.php?f=5&t=1166
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