Michael Boecker, Romina Maillaro, Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V.
Warum ist die Leitung sozialer Organisationen männlich?
Eine Untersuchung von Michael Boecker und Romina Maillaro
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In Ausbildung und Praxis der Sozialen Arbeit sind Frauen deutlich überrepräsentiert, auf den Leitungsebenen kehrt sich das Geschlechterverhältnis jedoch um. Auf Grundlage einer qualitativen Befragung von Leitungskräften sozialer Träger wird in diesem Band untersucht, wie „Gender“ als Strukturkategorie den beruflichen Aufstieg in der Sozialen Arbeit beeinflusst. Abschließend werden Perspektiven entwickelt, um das Gerechtigkeitsdefizit in der Profession zu überwinden – nicht zuletzt, um den Bedarf an qualifizierten Nachwuchsleitungskräften zu decken.
ISBN | 978-3-7841-3558-8 |
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EAN | 9783784135588 |
Seiten | 64 |
Format | Kartoniert/Broschiert |
Höhe | 200 |
Breite | 135 |
Dicke | 5 |
Ausgabename | 3558-8 |
Herausgeber:in | Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.V. |
Autor:in | Michael Boecker, Romina Maillaro |
Erscheinungsdatum | 25.11.2022 |
Lieferzeit | 3 - 5 Tage |
Produktgruppe | Bücher Deutscher Verein |
"Die Broschüre bietet hilfreiche Anhaltspunkte zur Überwindung der Geschlechtersegregation im Management sozialer Organisationen."
aus: Soziale Arbeit 6.2023
aus: Soziale Arbeit 6.2023
Prof. Dr. Michael Boecker lehrt Sozialmanagement und Wirkungsorientierung der Sozialen Arbeit am Fachbereich Angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Dortmund.
Romina Maillaro, M.A., hat an der Fachhochschule Dortmund den Master „Soziale Arbeit: Jugend in Theorie und Praxis“ studiert und begleitet im Rahmen des NRW-TalentScoutings junge Menschen auf ihrem Bildungsweg.
Romina Maillaro, M.A., hat an der Fachhochschule Dortmund den Master „Soziale Arbeit: Jugend in Theorie und Praxis“ studiert und begleitet im Rahmen des NRW-TalentScoutings junge Menschen auf ihrem Bildungsweg.